In der Zürcher Altstadt, zwischen Niederdorf und Oberdorf, am Fusse des Wahrzeichens von Zürich - dem Grossmünster - findet man das Restaurant «Le Dézaley», welches seinen Namen von der berühmten Weinregion im Herzen des Lavaux hat.
Das Restaurant Le Dézaley wurde im Jahr 1902 mit dem Ziel eröffnet, die herrlichen Weine der Regionen Lavaux, La Côte und Chablais in der grössten Stadt der Schweiz zu präsentieren.
Seit über 120 Jahren pflegen wir an der Römergasse eine gutbürgerliche Küche mit Spezialitäten aus dem Waadtland wie die Saucisson vaudois.
Aber auch internationale Klassiker wie das Rindsfilet an Morchelrahmsauce, das Kalbfleisch «Cordon bleu» oder das Entrecôte mit hausgemachter Kräuterbutter sind sehr beliebt.
Unsere Gäste schätzen auch die speziellen saisonalen Menukarten wie die Spargel-, die Sommer- oder im Herbst die Wildkarte.
Unser traditionelles Käsefondue ist weltberühmt und wird aus gereiften Käsesorten «sur choix» aus der Region hergestellt und ist einer der Gründe, warum uns jedes Jahr viele Gäste aus aller Welt besuchen. Auch das Trüffel- und Morchelfondue erfreut sich grosser Beliebtheit.
Fleischliebhaber kommen für Fondue Bourguignonne oder Fondue Chinoise ins Le Dézaley.
Unser geschnetzeltes Kalbfleisch «Zürcher Art» ist bei vielen Gästen aus der Region und darüber hinaus sehr beliebt und wird von einer knusprigen Rösti begleitet.
Von Montag bis Freitag servieren wir Ihnen ab 11:30 bis 13:45 Uhr schöne Mittagsmenüs. Gerne heissen wir auch Sie willkommen im Le Dézaley.
CHF 31.50
CHF 32.50
CHF 46.00
CHF 38.50
Speisekarte anschauen
Mo - Do |
11.30 - 14.00 Uhr |
Fr - Sa |
11.30 - 14.00 Uhr |
So |
Geschlossen |
Reservieren
Restaurant Le Dézaley
Römergasse 9
8001 Zürich
+41 44 251 61 29
restaurant@le-dezaley.ch
Mo - Do |
11.30 - 14.00 Uhr |
Fr - Sa |
11.30 - 14.00 Uhr |
So |
Geschlossen |
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Restaurant Le Dézaley
Römergasse 9
8001 Zürich
+41 44 251 61 29
restaurant@le-dezaley.ch
Zu den führenden Gemeinden in der Weinbauregion des Lavaux gehört sicher das Gebiet Dézaley. Die Gletscher haben den Steilhang des Dézaley geformt und zwischen den Nagelfluhfelsen sichtbare Reste der Moräne zurückgelassen. Daraus ist ein sehr ton- und kalkhaltiger Boden entstanden, der dem Wein seine charakteristische Reichhaltigkeit verleiht. Das Klima bringt dem Wein seine Rasse und seinen an Mandeln, Honig und Karamel erinnernden Charakter, der von einem blumigen und fruchtigen Aroma umrahmt wird. Die Winzer produzieren aus dieser Reblage eine reiche Vielfalt von Weinen in der Art und Weise, die ihrer Philosophie, Methode, Auswahl und Überzeugung entspricht. Im Dézaley gedeihen die verschiedensten edlen Weine, jeder mit seinen speziellen Eigenarten.
Zwischen Lausanne und Vevey, liegt das gesegnete Rebland von «Lavaux - UNESCO Weltkulturerbe». Lutry, Villette, Epesses, Dézaley, Calamin, St-Saphorin, Chardonne und Vevey heissen seine acht Terroirs. Villette, noch nahe beim Stadtbann von Lausanne gelegen, bringt feine und liebenswürdige Weine hervor; Epesses grenzt mit seinen kraftvollen, würzigen Dorins bereits ans Dézaley. Das Dézaley ist unbestritten die Krone aller Waadtländer Weinberge. Als königlich, prachtvoll, meisterhaft werden seine Weine, die zu den grössten der Schweiz gehören, umschrieben. Oben an der Eisenbahnlinie, die von Bern her aus dem berühmten Tunnel von Chexbres mitten ins Waadtländer Weinland kommt, beginnt es; unten am Seeufer schliessen sich die Terroirs von Calamin und St-Saphorin an. Neben den privaten Rebbauern und Weinhandelshäusern teilen sich viele ehrwürdige öffentliche Körperschaften den Rebbesitz vom Lavaux. Die Stadt Lausanne besitzt mehrere der besten Domänen im Dézaley, Freiburg "Les Faverges" im Saint-Saphorin. Der Pfarrei des Freiburger Dorfes Attalens gehört einst ein Rebberg im Terroir Chardonne, der als "Cure d’Attalens" bekannt ist. Das Rebgebiet vom Lavaux ist seit beginn ein Bereich des weissen Chasselas, der im Waadtland den Namen Dorin trägt.
Von Villeneuve bis hinauf in die enge Felsenschlucht von Lavey dehnt sich die Waadtländer Sonnen- und Föhnkammer des Chablais. Yvorne wird vom Basler Dichter Emanuel Stickelberger in seinem "Lied vom Schweizer Wein" als "Bacchusnestlein Helvetiens" bezeichnet. Auf seinem Alluvial- und Bergsturzboden gedeiht tatsächlich ein Weisswein von ganz besonderer Kraft und Ausgeglichenheit. An heissen Rebmauern lauern flinke Eidechsen. Hitze dringt in die Trauben und Hitze strahlt aus dem Wein, der ihnen entspringt. "Chablais" stammt vom lateinischen "caput lacûs" (Kopf des Sees), und so hat auch die Wasserfläche des Léman (des Genfersees) seinen Beitrag zur Abrundung der Chablaisweines zu leisten.
Das Gebiet der Region La Côte wird unterteilt in "Petite Côte" um Nyon mit 20 Gemeinden,"Bonne Côte" um Rolle mit ebenfalls 20 Gemeinden und "Côte de Morges" mit 30 Gemeinden. Dieses uralte Weingebiet umfasst den Saum des Genfersees von Nyon bis Morges-Préverenges. Das Herz dieses Reblandes, die Gegend von Begnins bis Féchy, schenkt uns jene leichten Weissen, die dank der gegenwärtigen Weinbereitung überraschende Qualität gewinnen und im allgemeinen über 80 – 90 Oechslegrad verfügen. Vier Fünftel der Rebberge der Côte sind mit Chasselas bepflanzt, der restliche Fünftel mit Rotwein. Die bekannten Lagen von Féchy, Mont-sur-Rolle, Tartegnin, Luins, Vinzel aber auch die Dorins von Morges und Rolle zeichnen sich durch grosse Feinheit aus, die den Genuss lieblich und angenehm macht.
Zu den führenden Gemeinden in der Weinbauregion des Lavaux gehört sicher das Gebiet Dézaley. Die Gletscher haben den Steilhang des Dézaley geformt und zwischen den Nagelfluhfelsen sichtbare Reste der Moräne zurückgelassen. Daraus ist ein sehr ton- und kalkhaltiger Boden entstanden, der dem Wein seine charakteristische Reichhaltigkeit verleiht. Das Klima bringt dem Wein seine Rasse und seinen an Mandeln, Honig und Karamel erinnernden Charakter, der von einem blumigen und fruchtigen Aroma umrahmt wird. Die Winzer produzieren aus dieser Reblage eine reiche Vielfalt von Weinen in der Art und Weise, die ihrer Philosophie, Methode, Auswahl und Überzeugung entspricht. Im Dézaley gedeihen die verschiedensten edlen Weine, jeder mit seinen speziellen Eigenarten.
Zwischen Lausanne und Vevey, liegt das gesegnete Rebland von «Lavaux - UNESCO Weltkulturerbe». Lutry, Villette, Epesses, Dézaley, Calamin, St-Saphorin, Chardonne und Vevey heissen seine acht Terroirs. Villette, noch nahe beim Stadtbann von Lausanne gelegen, bringt feine und liebenswürdige Weine hervor; Epesses grenzt mit seinen kraftvollen, würzigen Dorins bereits ans Dézaley. Das Dézaley ist unbestritten die Krone aller Waadtländer Weinberge. Als königlich, prachtvoll, meisterhaft werden seine Weine, die zu den grössten der Schweiz gehören, umschrieben. Oben an der Eisenbahnlinie, die von Bern her aus dem berühmten Tunnel von Chexbres mitten ins Waadtländer Weinland kommt, beginnt es; unten am Seeufer schliessen sich die Terroirs von Calamin und St-Saphorin an. Neben den privaten Rebbauern und Weinhandelshäusern teilen sich viele ehrwürdige öffentliche Körperschaften den Rebbesitz vom Lavaux. Die Stadt Lausanne besitzt mehrere der besten Domänen im Dézaley, Freiburg "Les Faverges" im Saint-Saphorin. Der Pfarrei des Freiburger Dorfes Attalens gehört einst ein Rebberg im Terroir Chardonne, der als "Cure d’Attalens" bekannt ist. Das Rebgebiet vom Lavaux ist seit beginn ein Bereich des weissen Chasselas, der im Waadtland den Namen Dorin trägt.
Von Villeneuve bis hinauf in die enge Felsenschlucht von Lavey dehnt sich die Waadtländer Sonnen- und Föhnkammer des Chablais. Yvorne wird vom Basler Dichter Emanuel Stickelberger in seinem "Lied vom Schweizer Wein" als "Bacchusnestlein Helvetiens" bezeichnet. Auf seinem Alluvial- und Bergsturzboden gedeiht tatsächlich ein Weisswein von ganz besonderer Kraft und Ausgeglichenheit. An heissen Rebmauern lauern flinke Eidechsen. Hitze dringt in die Trauben und Hitze strahlt aus dem Wein, der ihnen entspringt. "Chablais" stammt vom lateinischen "caput lacûs" (Kopf des Sees), und so hat auch die Wasserfläche des Léman (des Genfersees) seinen Beitrag zur Abrundung der Chablaisweines zu leisten.
Das Gebiet der Region La Côte wird unterteilt in "Petite Côte" um Nyon mit 20 Gemeinden,"Bonne Côte" um Rolle mit ebenfalls 20 Gemeinden und "Côte de Morges" mit 30 Gemeinden. Dieses uralte Weingebiet umfasst den Saum des Genfersees von Nyon bis Morges-Préverenges. Das Herz dieses Reblandes, die Gegend von Begnins bis Féchy, schenkt uns jene leichten Weissen, die dank der gegenwärtigen Weinbereitung überraschende Qualität gewinnen und im allgemeinen über 80 – 90 Oechslegrad verfügen. Vier Fünftel der Rebberge der Côte sind mit Chasselas bepflanzt, der restliche Fünftel mit Rotwein. Die bekannten Lagen von Féchy, Mont-sur-Rolle, Tartegnin, Luins, Vinzel aber auch die Dorins von Morges und Rolle zeichnen sich durch grosse Feinheit aus, die den Genuss lieblich und angenehm macht.
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Montag - Donnerstag
11.30 - 14.00
17.30 - 24.00
Freitag - Samstag
11.30 - 14.00
17.30 - 24.00
Sonntag
Geschlossen
Telefon: +41 44 251 61 29
Email: restaurant@le-dezaley.ch
Römergasse 9
8001 Zürich
+41 44 251 61 29
restaurant@le-dezaley.ch
Montag - Samstag
11.30 - 14.00
17.30 - 24.00
Sonntag
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